Hochwaldkelten zur Ausstellungseröffnung in Bibracte (Juni 2012)

Am Wochenende 23.-24.06.2012 nahmen u.a. Mitglieder des Freundeskreises Keltischer Ringwall Otzenhausen an der Eröffnung der Sonderausstellung „La femme et la mode à l´époque gauloise“ im Museum und Forschungszentrum von Bibracte in Burgund teil. Die Figurinen der vom Archäologiepark Belginum im Jahr 2010/2011 gezeigten Ausstellung „Spannende Geschichte(n) – Frauen und Mode“ ergänzen zur Zeit die Sonderausstellung in Bibracte, die noch bis zum 23. September 2012 zu sehen ist.

Am Eröffnungswochenende fand im Museum ein Textilmarkt statt und acht Frauen (sowie auch drei Männer) zeigten im Rahmen von zwei Modenschauen exemplarisch Kleidung und Schmuck von der Hallstatt- bis in die frührömische Zeit aus verschiedenen Regionen. Nach den Modenschauen wurde Handwerk vom Spinnen über Sprang und Nadelbinden bis zu Knochenschnitzerei vorgeführt. Allen Sprachbarrieren zum Trotz funktionierte die Kommunikation mit den interessierten Besuchern sehr gut und es wurde sogar mit den Ausstellern des gleichzeitig stattfindenden Textilmarktes über Brettchenweben gefachsimpelt.

Das Begleitprogramm für die Darsteller umfasste u.a. eine Privat-Führung durch das Oppidum von Bibracte mit Informationen zu den neuesten Grabungsergebnissen durch Dr. Wolf-Rüdiger Teegen und Frau Dr. Cordie, die Leiterin des Archäologieparks Belginum. Natürlich bestand auch Gelegenheit, das neu gestaltete Museum in Bibracte zu besichtigen. Abends wurden wir im Restaurant „Le Chaudron“ in gallischem Ambiente ganz hervorragend und mit musikalischer Umrahmung verköstigt.

An dieser Stelle noch einmal ein herzliches Dankeschön für die freundliche Aufnahme in Bibracte, die gute Organisation und die interessanten Gespräche und gute Stimmung während der langen Busfahrten!

(Text und Fotos: Stefanie Seiffert)

Die Figurinen mit Schmuck und Kleidung aus verschiedenen Epochen im Museum von Bibracte

Buchvorstellung Indutiomarus (15.12.2009)

Buchvorstellung Indutiomarus von Manfred Peter

Hochwaldkelten zeigen keltisches Handwerk

Der Heimatforscher Dr. Manfred Peter veröffentlicht: Indutiomarus – der Versuch einer Biographie.  Die Veranstaltung findet in der Kurhalle in Nonnweiler statt. Die Hochwaldkelten zeigen keltisches Handwerk und berichten von der Welt des Keltenfürsten Indutiomarus.

Bastel- und Werkeltag (05.12.2009)

Bastel- und Werkeltag

Gemütliches Beisammensein mit Handwerk

Die aktiven Mitglieder treffen sich in Schwarzenbach im Freihof. Dort arbeiten sie an ihren Kostümen und treffen Vorbereitungen für das nächste Jahr.

Umweltministerkonferenz (25.05.2009)

Umweltministerkonferenz besucht den Ringwall Otzenhausen

Hochwaldkelten zeigen keltisches Handwerk

Umweltministerkonferenz Ringwall Otzenhausen Die Keltengruppe führte in Kooperation mit der Gemeinde Nonnweiler auf dem Ringwall Otzenhausen keltisches Handwerk vor.

Kinderferienfreizeit mit Kelten (25./26.07.2009)

Kinderferienfreizeit mit Kelten

Hochwaldkelten und Ideeon-Wasgeht e.V. zeigen Kindern die Welt der Kelten

25./26.07: Kinderferienfreizeit Kastel (Veranstalter Was geht ?! / Ideeon); die HOCHWALDKELTEN zeigten in verschiedenen Mitmachaktionen den Kindern die Handwerkswelt der Kelten

Celtoi Keltenfest (27.+28.06.2009)

Celtoi – Internationales Keltenfest in Otzenhausen

Hochwaldkelten zeigen Handwerk und verhütten Eisen

Am 27/28.06.2009 findet das internationale Keltenfest CELTOI, Otzenhausen Die Keltengruppe führte Keltisches Handwerk vor, die Arbeitsgruppen führten verschiedene Workshops mit den Besuchern durch. Highlight war der Betrieb von 3 Rennöfen, die erfolgreich Eisen reduzierten.

Hochwaldkelten in Weiskirchen (03.05.2009)

Hochwaldkelten bei Ausstellungseröffnung in Weiskirchen

Eröffnung der Dauerausstellung im Haus des Gastes

Am 03.05.2009 trat die Handwerkergruppe des Freundeskreises keltischer Ringwall Otzenhausen „Die Hochwaldkelten“ im Haus des Gastes in Weiskirchen auf. Die neu formierte Keltengruppe setzt sich aus Mitgliedern der alten Vereins-Keltengruppe zusammen. Die Hochwaldkelten haben sich die konkrete Wissens- und Denkmalvermittlung im Hochwaldraum zum Ziel gesetzt.

Im Haus des Gastes sind die Funde aus den Fürstengräbern (gefunden Mitte des 19. Jahrhunderts) als Repliken in einer Dauerausstellung zu sehen.