Saisoneröffnung Keltenpark (02.05.2015)

Am 2. Mai öffnete der Freundeskreis keltischer Ringwall Otzenhausen e.V. die Tore des Keltengehöfts für Besucher und Keltenfreunde. Am gleichen Tag fand, wie jeden ersten Samstag im Monat, die geführte Wanderung zum Denkmal statt. So konnten die Ringwallbesucher im Anschluss an die Wanderung noch ins Gehöft einkehren und mit den Akteuren ins Gespräch kommen. Es wurden Aktivitäten für Kinder angeboten wie z.B. Töpfern, Getreide mahlen und Wolle spinnen. Am Infostand gab es Literatur zur Welt der Kelten und dem keltischen Ringwall. Der Verein hatte einen kleinen Imbiss bereitgestellt: Keltenkringel sowie warme und kalte Getränke. Außerdem wurde kräftig sowohl von den Wanderern als auch von den Vereinsmitgliedern geschwenkt. Insgesamt waren es 150-200 Besucher und die Veranstaltung war sehr erfolgreich! Wir freuen uns schon auf die nächste Aktivität am 24. Mai zur Eröffnung des Nationalparks.

Winterwanderung (24.01.2015)

24.01.2015 – Winterwanderung zum Ringwall

Keltenverein lädt zur winterlichen Entdeckung ein

Wie jedes Jahr findet im späten Januar / Anfang Februar die Vereins-Winterwanderung zum keltischen Ringwall statt. Neu ist die anschließende Besichtigung des Baufortschritts im neuen Keltendorf. Für Essen und Trinken ist gesorgt.

Bastel- und Werkeltag (22.02.2014)

 Bastel- und Werkeltag (22.02.2014)

Vorbereitungen treffen für die neue Saison

Am 22.02.2014 fand unser Bastel- und Werkeltag in der Gaststätte Zum Freihof in Schwarzenbach statt. 

Keltentreffen im Keltenpark (20./21.07.2013)

Die Gemeinde Nonnweiler veranstaltet ein Keltentreffen an der ersten Gehöftgruppe, bestehend aus Wohnhaus, Neben- und Speichergebäude!

Es werden zahlreiche Handwerke vorgeführt, es gibt ein keltisches Rahmenprogramm, bei dem die eingeladenen Keltengruppen ihre Arbeit vorstellen. Für Verköstigung ist gesorgt. Verschiedene Aktivitäten und Mitmachaktionen auch für Kinder sind eingeplant.

Der Freundeskreis keltischer Ringwall demonstriert eisenzeitliches Handwerk, führt Schmiedetechniken vor, macht Käse und zeigt textile Techniken und es gibt Einblicke in die keltische Küche!

Aufstellung der ersten Baugruppe (17.06.2013)

Am 17. Juni war es soweit! Die Firma JAKO-Baudenkmalpflege brachte die vorbereiteten Hausmodule nach Otzenhausen und fügte diese in den folgenden Tagen zusammen. Die erste „Feuertaufe“ bestand die erste Baugruppe im heftigen Unwetter mit Hagel am 20. Juni tadellos! Schon jetzt machen die Details beim bloßen Hinschauen Freude: Die rechteckigen Balken sind gebeilt und die Verbindungen sind in antiker Weise geschaffen und die Holzschindeln sind mit Holznägeln befestigt worden! (Fotos: Michael Koch und Hans Mader)

Jahresmitgliederversammlung (26.04.2013)

Am 26.04.2013 fand die Jahresmitgliederversammlung des Freundeskreises keltischer Ringwall e.V. in der Europäischen Akademie Otzenhausen (EAO) statt. Es waren 33 Mitglieder bei der Versammlung anwesend. Der Vorsitzende Michael Koch trug den Jahresrückblick über die Vereinsaktivitäten vor. Der Kassenwart Werner Malburg informierte detailliert über die Finanzen des Vereins. Nach Entlastung des Vorstandes stand turnusgemäß die Neuwahl des Vorstandes an. Im Anschluss der Versammlung ging man gemeinsam in das Euro-Bistro der EAO und ließ den Abend vergnüglich ausklingen.

Den scheidenden Vorstandsmitgliedern Dr. Manfred Peter, Brigitte Heck und Helmut Bartzen gilt größte Dankbarkeit und höchste Anerkennung für ihre geleistete Arbeit! Ein besonderer Dank an Herrn Dr. Peter für sein rastloses Engagement für den Ringwall und die Region; er hat mit seiner sympathischen Art den Förderverein zum Denkmal entscheidend geprägt und vorangebracht!

Der neue Vorstand setzt sich wie folgt zusammen:

Vorsitzender: Michael Koch; Stellv. Vorsitzender: Hans Mader; Kassenwart:                        Werner Malburg; Schriftführer: Thomas Schäfer; Beisitzer: Doris Peter; Beisitzer: Gisela Groß; Beisitzer: Myriam Lehmann

Hochwaldkelten in Niedaltdorf (01.05.2013)

Das allseits beliebte Frühlingsfest im Grenzbereich zwischen Deutschland und Frankreich bei den Keltenhäusern von Niedaltdorf war auch dieses Jahr wieder gelungener Schauplatz keltischer Aktivitäten! Besonderes Highlight war das Konzert von „An Erminig“. Ihre bretonischen Musikstücke wurden im Nu von Ringtänzen gemeinsam mit Besuchern und keltischen Akteuren begleitet.

(Fotos: Bianca Adams)

Hochwaldkelten in Nospelt (01.04.2013)

Alljährlich findet in Nospelt (Luxemburg) das beliebte Emaischen-Fest zu Oster-montag statt. Anlässlich dieses Termins bot das Museum der D’Georges Kayser Altertums-fuerscher (GKA) den zahlreichen Besuchern wieder ein außergewöhnliches  Programm; die Hochwald-kelten präsentierten ihre lebendige Ausstellung zur Lebenswelt der Kelten.

Höhepunkte waren: Der Betrieb des Keramikofens, verschiedene Textilarbeiten und Bogenschießen.

Infos: http://www.gka.lu/

April 2013 – Neue Baufortschritte im Keltenpark

Die ersten Häuser werden in den Werkstätten von Jako vorgefertigt (Fotos: Jako Baudenkmalpflege)

Seit April 2013 und besonders in den letzten Wochen im Juni sind rege Fortschritte in der Realisierung der ersten Baugruppe am ArchäoPark Otzenhausen zu verzeichnen!

Mitteilung auf der Webseite der Gemeinde Nonnweiler, April 2013:

Im ArchäoPark, am Fuße des Ringwalles Otzenhausen, entsteht ein erstes Gehöft mit Wohnhaus, Neben- und Speichergebäude. Die Rekonstruktion einer keltischen Siedlung ist wesentlicher Bestandteil des entstehenden Keltenparks. Die Siedlung wird aus mehreren, in sich abgeschlossenen Gehöften bestehen. Nach und nach werden diese in den kommenden Jahren errichtet.

Die Planung liegt in den Händen des Experten Stefan Uhl vom Büro für historische Bauforschung. Für die Gerüst-, Zimmer- und Holzbauarbeiten sowie die Dach-, Tischler- und Lehmbauarbeiten ist das Unternehmen Jako Baudenkmalpflege aus Rot an der Rot zuständig.

Das Wohnhaus des Gehöftes wird etwa 8 x 4 m groß. Es ist eingeschossig und mit einem hohen Satteldach bedeckt. Seine Größe orientiert sich an historischen Funden aus der Keltenzeit. Gebaut wird aus Holz, die Wände der Fachwerkkonstruktion sind mit Lehmflechtwerk befestigt. Es gibt kleine Fensterchen als Licht- und Luftöffnungen. Im Inneren gibt es einen großen Raum. Das Dach ist mit Holzschindeln eingedeckt.

Das Nebengebäude des Gehöftes ist etwas kleiner. Beim Speicher liegt der Holzboden etwa einen Meter über der Erde, um Mäuse fernzuhalten und das Getreide gegen Bodenfeuchtigkeit zu schützen. Die Eingangstür ist über eine Holztreppe von außen zu erreichen. Die Handwerker versuchen, möglichst originalgetreu die Häuser nachzubauen.